Timo Sedlmeier konnte sich im Finale nach hartem Kampf gegen den Überraschungsfinalisten Adolf Parg durchsetzen. Dem Vizemeister ein ganz dickes Lob für den herausragenden Kampfgeist.
Insgesamt 12 Spieler hatten sich eingefunden und wurden in 2 Gruppen gelost, wobei die Spieler der Ersten Mannschaft gesetzt wurden.
Die beiden Gruppenersten spielten dann über Kreuz die Finalpaarungen aus.
In Gruppe A setzte sich R. Kienle souverän mit 5:0 Siegen durch. Neubauer, Brumm und Stütz hatten je 3:2 Siege, wobei sich Neubauer durch das bessere Satzverhältnis für das Halbfinale qualifizierte.
In Gruppe B hatten mit Graf, Sedlmeier und Parg gleich 3 Spieler eine 4:1 Bilanz.
Graf musste auf Grund des schlechteren Satzverhältnisses ausscheiden.
In den Halbfinals behaupteten sich dann Parg gegen Kienle und Sedlmeier gegen Neubauer.
Das Spiel um Platz 3 konnte Neubauer mit 3:2 Sätzen für sich entscheiden.
Im Finale gab es einen 3:1 Sieg von Sedlmeier gegen einen bravourös kämpfenden Parg, der die Partie ständig offen gestalten konnte.