• Header
  • Header 1
  • Header 2
  • Header 3
  • Header 4
  • Header 5
  • Header 5

Im ersten Spiel der neuen Saison hatte der Aufsteiger mit Oberbrüden gleich einen der Titelfavoriten zu Gast in Leinzell.

Der Start in die Doppel verlief zunächst vielversprechend. Stempfle / Hörner gewannen in drei knappen Sätzen. Leischner / Fuchs hatten den zweiten Punkt schon zum Greifen nahe, verloren aber die Sätze Vier und Fünf mit jeweils zwei Punkten Unterschied. Im Spiel von Mozer / Kieß gab es abwechselnd jeweils eindeutige Satzerfolge. Oberbrüden gewann dann doch den vierten Satz auch in der „schlechteren Konstellation“ zum 1:3.

Im vorderen Paarkreuz war die Begegnung von Stempfle in den beiden ersten Sätzen zunächst ausgeglichen. Oberbrüden brachte aber in den Sätzen Drei und Vier das erste Einzel nach Hause. Noch spannender verlief das Spiel von Leischner gegen die Nummer Eins. Nach 0:2 Satzrückstand kam es doch noch zum Showdown im fünften Satz. Hier war dann Oberbrüden in der Verlängerung des fünften Satzes glücklicher. In der Mitte spielte danach auch Mozer groß auf und gewann in vier Sätzen. Im nächsten Spiel konnte Hörner nach zwei verlorenen Sätzen den Dritten zwar deutlich gewinnen, aber auch hier setzte sich dann der Favorit im vierten Satz durch. Ähnlich verlief die Partie von Fuchs. Auch hier ging das Spiel mit 1:3 an die Gäste. Kurios hierbei: alle Sätze endeten mit zwei Punkten Differenz. Besser lief es dafür für Kieß, der in drei knappen und sehenswerten Sätzen den dritten Punkt für Leinzell sichern konnte.

Nach den Überkreuz Spielen lieferte Stempfle seinem Gegner einen spannenden und sehenswerten Kampf, doch auch hier hatten die Gäste beim 1:3 wieder das bessere Ende für sich. In der Partie von Leischner fiel die Entscheidung wiederum im fünften Satz. Den gewann er aber diesmal klar zum 4:7 Zwischenstand. In der Mitte hatten zuerst Mozer und danach Hörner in jeweils drei Sätzen das Nachsehen. Mit 4:9 war das Ergebnis am Ende doch deutlich. Dennoch hatten alle Leinzeller gut gespielt und gekämpft und die meisten Spiele waren nur knapp verloren gegangen. Gegen schwächere Gegner sollten deshalb durchaus Erfolge möglich sein.

Keine Kommentare