• Header
  • Header 1
  • Header 2
  • Header 3
  • Header 4
  • Header 5
  • Header 5

Im vorderen Paarkreuz spielte Plüderhausen seine Stäken wieder voll aus. Sowohl Stempfle als auch Leischner mussten sich in vier Sätzen geschlagen geben. Ein starkes Spiel machte dann jedoch Mozer in der Mitte, der in vier Sätzen gewann. Ebenfalls stark spielte auch Hörner. Aber er musste sich am Ende doch im Entscheidungssatz gegen den ehemaligen Leinzeller Spitzenspieler Michael Geilfuss-Nusko geschlagen geben. Im hinteren Paarkreuz sorgte Kieß postwendend für den nächsten Leinzeller Punkt – der vierte Satz war eine klare Sache. Lange Ballwechsel über fünf Sätze gab es anschließend im Spiel von Fuchs, der im Entscheidungssatz einen weiteren Zähler für Leinzell zum 5:4 Zwischenstand sicherte.

Nach den Überkreuzspielen ging das Spiel von Stempfle wiederum in vier Sätzen an die Gäste. Bei den zeitgleich ausgetragenen Spielen von Leischner und Mozer lag dann sogar die Sensation in der Luft, denn beide führten bereit mit 2:1 Sätzen. Am Ende gingen beide Partien an die Gäste. Statt 7:5 hieß es damit 5:7. Hörner kam gegen seinen Gegner zwar immer besser ins Spiel, verlor aber doch in drei Sätzen. Kieß musste dann im hinteren Paarkreuz unbedingt gewinnen, um Leinzell weiterhin in der Partie zu halten. Aber auch dieses Spiel ging wieder im fünften Satz an die Gäste zum 5:9 Endstand.

Die verlorenen Fünf-Satz-Spiele waren am Ende ausschlaggebend für die Niederlage. Auch wenn die Sensation ausblieb - die vielen Zuschauer sahen hochklassige und spannende Spiele. Die Punkte gegen die Relegation muss die Erste gegen andere Gegner holen. Wie zum Beispiel beim Tabellen Zehnten am 25. Februar um 14:00 Uhr in Beinstein.

Keine Kommentare