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Im vorderen Paarkreuz musste sich Leischner dem Spitzenspieler der Schorndorfer in vier Sätzen geschlagen geben. Das Spiel von Stempfle ging wieder über fünf Sätze, den letzten gewann er aber doch deutlich. In der Mitte machte es Hörner seinem Gegner zwar schwer, verlor dennoch in drei Sätzen. Ein ganz ausgeglichenes Spiel über fünf Sätze gewann Mozer anschließend in der Verlängerung. Jeder Satz endete mit nur zwei Punkten Vorsprung. Im hinteren Paarkreuz hielt Fuchs zwar in jedem Satz gut mit, verlor aber in drei Sätzen. Kieß gewann anschließend sicher in drei Sätzen und holte den nächsten Leinzeller Punkt zum überraschenden 3:6 Zwischenstand.

Nach den Überkreuzspielen lag bei einer 0:2 Satzführung für Stempfle eine Sensation in der Luft, doch der Schorndorfer Spitzenspieler schaffte die Wende und gewann in fünf Sätzen. Pech hatte dann Leischner, der in den knapp verlorenen Sätzen jeweils eine ganze Serie von Netz- und Kantenbällen gegen sich hatte und ebenfalls in fünf Sätzen verlor. Die schwarze Serie der Fünf-Satz Niederlagen setzte sich in der Mitte fort. Zuerst verlor Mozer im Fünften und dann wurde die Aufholjagd von Hörner nach 2:0 Satzrückstand im Entscheidungssatz nicht belohnt. Nachdem dann Kieß trotz gutem Spiel hinten in vier Sätzen verloren hatte, stand es 8:6 für den Favoriten. Hoffnung keimte noch einmal auf, nachdem Fuchs kampflos weiteren Punkt für Leinzell sicherte. Das Schlussdoppel mit Stempfle / Hörner verlor dann am Ende sein erstes Spiel in der Rückrunde zum äußerst knappen 9:7 Endstand.

Der Kampfgeist der Ersten wurde in Schorndorf leider nicht belohnt. Dennoch zeigte sich die Erste im Vergleich zu den letzten drei Spielen deutlich verbessert und hat weiter zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Im nächsten Spiel am 13. April in Oberbrüden könnte bei einer ähnlichen Leistung wieder ein zählbarer Erfolg für den TTC herausspringen. Spielbeginn ist um 15:00 Uhr.

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